Auf in die nächste Runde

Dienstag, 2. Januar um 10:54 Uhr. Endlich kommt die Erlösung, die Gewissheit. Für mich wurde das Warten auf die Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse immer unerträglicher. Ins neue Jahr zu starten, ohne zu wissen, wie es in etwa verlaufen wird, fühlte sich seltsam an. Logischerweise gab es zwei Optionen. Option 1: Ich habe die schriftliche Prüfung bestanden und das 1/3 des Jahres würde nochmals intensiv werden. Option 2: Ich habe die schriftliche Prüfung nicht bestanden und mindestens 2/3 des Jahres würden nochmals intensiv werden. 
An diesem Dienstag habe ich durchgehend mein Mail-Postfach bewacht und als die Mail endlich da war, ging mein Puls so richtig in die Höhe. Ich scrollte in Sekunden zu meiner Kennziffer in der pdf-Datei mit den Ergebnissen: Option 2. Ich war erleichtert, ein Ergebnis zu haben. Und gleichzeitig so enttäuscht. Enttäuscht, dass sich das Invest nicht ausgezahlt hat.

Ob ich ein zweites Mal antrete, habe ich nie in Frage gestellt. Ich starte also in die nächste Runde. Ich werde nächste Woche in die Klausureinsicht gehen, herausfinden woran es letztlich lag und dann wieder Kurse buchen. Und alles geben, um mein großes Ziel zu erreichen.

Allen, die die schriftliche Prüfung bestanden haben, wünsche ich für die letzten Meter viel Durchhaltevermögen. Allen, für die Option 2 ebenfalls zutrifft, wünsche ich von Herzen, dass sie für sich selbst die richtige Entscheidung finden, wie der Weg weiter gehen soll.

Alles Liebe
Ann-Catrin

18 Gedanken zu „Auf in die nächste Runde

  1. Dein größtes Ziel sollte etwas anderes sein, als eine unfaire Prüfung zu bestehen und dich von Menschen in der mündlichen fertig machen zu lassen und dich danach von diesen Menschen Kollege nennen zu lassen.

  2. Hallo Ann-Catrin.

    Ich finde es toll,dass du an deinem Wunsch steuerberater zu werden festhälst.

    Was wären Menschen ohne wünsche und Träume.

    Lass dich von diesem Rückschlag nicht runterziehen.

    Es wird immer Leute geben, die dir deine Träume ausreden wollen.

    Weil sie selbst verlernt haben zu träumen.

    Alles gut dir.

  3. Liebe Ann-Catrin,

    es tut mir sehr leid, das zu hören. Umso schöner ist es zu hören, dass du dich so schnell und voller Überzeugung zum Weitermachen entschieden hast. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das zweite Vorbereitungsjahr unfassbar viel bringt. Auch wenn ich trotzdem selber beim zweiten Mal durchgefallen bin, merke ich jeden Tag in der Praxis, wie viel mehr Wissen und Sicherheit im im zweiten Vorbereitungsjahr gewonnen habe.

    @Realität: Ob das ihr größtes Ziel ist oder nicht, weiß nur Ann-Catrin und zum Glück darf sich jeder seine Ziele selber so setzen, wie er/sie es sich wünscht. Ja, die Prüfung und alles was dazu gehört, mag unfair wirken, aber die Menschen, die es bestehen, bestehen auch nicht alle nur mit Glück.

    Ich finde es sehr ehrenwert, dass es Menschen gibt, die sich dieses Examen trotz aller Widrigkeiten als Ziel setzen.

    Du kannst stolz auf dich sein Ann-Catrin – ich bin es auf jeden Fall 🙂 Ich bin gespannt, was du von der Einsicht berichtest 🙂

  4. Jaja, immer schön positiv bleiben – von dieser Einstellung profitieren in erster Linie die Kursanbieter und die Arbeitgeber.
    Es IST eine unfaire Prüfung. Nach ein bis zwei Jahren intensivster Vorbereitung stehen die Durchgefallenen mit gar nichts da. Kein Titel, keine Gehaltserhöhung, keine Beförderung, keine Selbständigkeit. Nicht mal für zukünftige Bewerbungen bringt es etwas, oder wer bitte schreibt „mit Note 4,6 durch das Steuerberaterexamen gefallen“ in seinen Lebenslauf?

  5. @Merry: Ich habe da andere Erfahrungen gemacht im Freundeskreis. Die richtigen AG wissen, was es mit der Prüfung auf sich hat und was man sich da an Wissen aneignet. Einer aus meinem näheren Freundeskreis und eine Kommilitonin aus dem Studium sind letztes Jahr bzw. in diesem Jahr gescheitert. Ersterer hat eine Gehaltserhöhung bekommen und die Kommilitonin hatte sich mit Aussicht auf den StB Titel in einer Kanzlei beworben und jetzt im Januar trotzdem eine Zusage mit selben Gehalt bekommen (Stichwort Fachkräftemangel).

  6. @Merry @Realität

    Was genau ist bitte an der Prüfung unfair? Jeder, der sich anmeldet, weiß, worauf er sich einlässt, auf eine harte Vorbereitungszeit und eine sehr schwere Prüfung. Jeder weiß, dass in aller Regel um die 50% durchfallen und man zum Bestehen pro Tag 40 von 100 Punkten braucht. Und im Normallfall sollte einem auch vorher klar sein, dass man nicht wie bei den Bundesjugendspielen bei Nichtbestehen eine Teilnahmeurkunde kriegt.

    Es ist keine Schande, bei diesem Examen durchzufallen. Aber aus Verbitterung anderen Leuten den Zweitversuch madig zu machen, ist einfach unnötig.

    @Ann-Catrin: Tipp für die Klausureinsicht: schau vor allem, ob es an den Inhalten oder der Technik gescheitert ist. Wenn letzteres, würde ich mich mit Theoriekursen nicht mehr viel aufhalten und stattdessen haufenweise Probeklausuren machen. Viel Erfolg bei der Klausureinsicht und beim Start in den Zweitversuch!

  7. Was an der Prüfung „unfair“ ist?
    Meines Erachtens eine Menge:

    Es ist einfach keine einheitliche Prüfung.
    Das fängt schon bei den Korrekturen der schriftlichen Prüfung an, wo Bundesländer und Korrektoren unterschiedlich streng bewerten (siehe zB. Berlin) und geht weiter mit der mündlichen Prüfung, in der die Themen und Prüfer variieren. Teilnehmer X der mit 4,5 an Tag A besteht, wäre an Tag B durchgefallen und umgekehrt. Nur mal als Beispiel in Hessen: anhand der Prüfungsprotokolle der letzten 3 Jahre ist ersichtlich, dass 80% derjenigen die in der Mündlichen durchfallen, bei der gleichen Prüferin durchfallen.

    Es ist mir auch ein Rätsel wie die Bewertung in der mündlichen Prüfung objektiv fair stattfinden kann, wenn lediglich Haken gesetzt werden und keine 7 einzelne Noten vergeben werden. Beispiel: jemand mit Vornote 4,5 benötigt eine 3,8 jemand mit 4,33 benötigt eine 3,97. Wie Bitteschön soll anhand von Haken ein Unterschied von 0,17 Notenpunkte sachgemäß und objektiv festgestellt werden? Man beachte hier, dass die Durchfallquoten bei 4,5 signifikant höher sind als mit 4,33. Berücksichtigt man jetzt noch die oben genannte unterschiedliche nicht einheitliche strenge Bewertung der schriftlichen Prüfung, sodass Kanditat X eine 4,5 und Kanditat Y eine 4,33 bekommt bei vergleichbarer Leistung, dann hängt das Bestehen stark von externen Faktoren (Korrektor und Prüfer) ab.

    Dass die schriftliche Prüfung nach wie vor nur anhand von Korrekturbögen bewertet wird, sodass man auf Teilaufgaben 0 Punkte kassiert, wenn man falsch abbiegt, was dir jeder Lehramtsstudent als total veraltetes Bewertungsverfahren bescheinigt, lassen wir mal außen vor. Besser außen vor lassen wir auch, dass ein einzelner Punkt ganze 0,5 Notenpunkte aus machen können…

    Ich habe die schriftliche Prüfung bestanden mit 4,5 und die Mündliche noch vor mir aber man muss sich einfach eingestehen, dass Glück und externe Faktoren eine maßgebliche Rolle spielen. Ich selbst war in den Übungsklausuren viel Besser mit 3,5-4,0, genauso gibt es Leute, die vorher in den Klausuren nur 4,5-5,0 geschrieben haben im Examen aber jetzt einen Schnitt von 3,8 oder besser haben. Sind diese Kandidaten jetzt „besser“ als ich? Das Bestehen für diese Leute in der Mündlichen ist ja jetzt ein Selbstläufer mit der Vornote, für andere nicht.

  8. @Huntor: natürlich habe ich verallgemeinernd gesprochen. Dass Verallgemeinerungen nicht auf alle zutreffen, sollte selbstverständlich sein.

    @ Exprüfling: Ich verbitte mir, als verbittert bezeichnet zu werden, nur weil ich hier keinen Kalenderspruchoptimismus a la „lebe deinen Traum“ von mir gebe.
    Und dass das Examen schwerst antiquert ist und warum, muss ich jetzt hier nicht nochmal ausführen.
    @ Ann-Cathrin: Entschuldige, dass ich mit meinem kleinen Ausbruch in deinem Blog gelandet bin. Ich geh aber mal davon aus, dass du deinen Weg schon machst und keinen Beschützer (vor mir) brauchst 😉

  9. Diese ständige Gejammer ist schon ziemlich anstrengend mitzulesen.

    Jeder weiß worauf er sich einlässt. Dass, wie bei jeder Prüfung, auch Glück dazugehört, sollte doch wohl auch keine Überraschung sein, oder? Die meisten Anwärter die bestehen oder nicht bestehen, tun dies auch mit Grund. Wo auch immer dieser liegen mag. Aber es sicherlich oftmals einfacher das Examen, die Prüfer usw. zu kritisieren als möglicherweise sich selbst.

    Dass das Examen reformiert gehört steht auf einem ganz anderen Blatt Papier. Das gehört es nämlich.

    Mündliche Prüfungen sind auch subjektiv? Na was für eine Überraschung. Das sind sie seit der Grundschule (mündliche Abfragen usw.).

    Sich auf die eine bevorstehende Prüfung zu konzentrieren hilft allerdings mehr als das Suchen von (angeblichen) Fehlern im System. Denn selbst das Finden dieser „Fehler“ helfen nicht sondern nur die eigene Vorbereitung, der eigene Ehrgeiz und – wie immer – Glück und Tagesform.

  10. Oha, dass da so gereizte Reaktionen auf ein bisschen Schimpfen über das Examen kommen? Da werden die Mitforist*innen direkt persönlich angegangen und als jammernde, verbitterte Madigmacher*innen hingestellt.
    Nicht nett!

  11. Ich habe lange überlegt, ob ich etwas hierzu schreiben soll:

    Zuerste einmal: Ann-Cathrin: Es tut mir sehr leid, dass es bei dir nicht gereicht hat und wünsche dir alles Gute für die nächste Runde!

    Zu dem Thema faires/unfaires Examen:
    Ich kann natürlich nur von meiner persönlichen Erfahrung sprechen. Ich habe vor 4 Jahren das Examen bestanden. Ich habe immer mehr im Bereich Wirtschaftsprüfung gearbeitet und tue das bis heute. Ich bin also recht unbedarft in das Examen gegangen, da ich auch in der Uni nicht wirklich Steuern gehört habe. Ich habe einen Vollzeitkurs beim Steuerberaterverband gemacht und dort auch den Klausurenkurs besucht. Insgesamt habe ich in meiner Vorberietung vielleicht 30 Klausuren geschreiben. Für mich war klar, dass ich dieses Examen nur einmal schreiben würde. Hätte ich nicht bestanden, dann hätte ich Steuern nur nochmal im WP-Examen versucht.
    Ich habe mir genau angehört, was die Dozenten geagt haben, worauf beim Schreiben der Klausuren zu achten war und was genau diese „Fußgängerpunkte“ sind. Ich habe genau die Lösungsbogen angesehen, für was es dort genau Punkte gab. Daher verstehe ich den Kritikpunkt nicht, dass nur nach diesem Bogen korrigiert wird. Ich hatte in der Vorbereitung Gelgenheit mich damit auseinander zu setzen und das haben andere sicher auch. Ich habe Schemata gelernt und immer versucht diese umzusetzen. Die Noten in meinen Übungsklausuren waren nicht sehr gut. Die meisten waren bei mir nicht bestanden. Im Examen hatte ich eine 4,16 im Durchschnitt. Es kamen Dinge dran, von denen hatte ich noch nie gehört. Bei uns war damals der AO-Teil in der Mischklausur definitiv nichts, was wir in der Vorbereitung gelernt haben. Allerdings waren das auch Dinge, die wir im Klausurenkurs schon gelernt haben. Denn auch dort kamen bewusst Theman dran, die wir in den Vorbereitungskursen nicht durchgenommen haben. Somit sollten wir lernen, mit unvorhersehbaren Aufgaben umzugehen.
    Denn eines ist klar: Man braucht einen kühlen Kopf im Examen. Man darf die Nerven nicht verlieren.
    Man darf aber auch nicht erwarten, dass das Examen auf Uniniveau geschrieben wird, wo einem die Profs schon oft vorher sagen, was genau man sich für die Klausr angucken muss und was man eher vernachlässigen kann.
    Sicher ists die Art und Weise dieses Examen zu schreiben nicht sehr modern und sicher ist es sinnvoll darüber nachzudenken, wie man dieses Examen modernisieren kann. Ob es dadurch leichter wird, ist aber eine ganz andere Frage. Und was, wenn es wirklich leichter wir? Sind die dann kommenden Steuerberater dann alle Steuerberater 2. Klasse? Ich lese hier ja auch immer wieder, dass hier manche ihr Examen geschenkt bekommen haben, weil es mal ein Jahr gab, in dem 60% bestanden haben. Ist das so? Ich glaube nicht. Diese Leute haben nicht weniger gelernt als die davor und die danach geschrieben haben.
    Das WP-Examen ist nun modularisiert und es bestehen schon mehr Menschen als vorher. Es fallen aber auch da immer noch sehr viele durch die einzelnen Module durch. So ist es halt und so wird es auch immer sein. So ist es mit jeder Prüfung.
    Das Argument, dass es unfair ist, dass in unterschiedlichen Bundesländern unterschiedlich bewertet wird: Ist es denn nicht mit dem Abitur genau so? Gibt es da nicht auch Bundesländer, wo die Schüler tendenziell besser abschneiden als in anderen Bundesländern? Jeder Korrektor ist sicher individuell strenger oder weniger streng. Was auch immer der Grund sein mag. Auch die mündliche Prüfung ist sicher sehr subjektiv. Wobei jeder Kanditat der durchfällt für die Prüfer Papierkram bedeutet, da diese das Durchfallen genau begründen müssen. In meiner Gruppe haben wir damals alle 4 die Prüfung bestanden. Was ich von anderen Gruppen gehört habe, bei denen auch Leute durchgefallen waren, war, dass diese nicht gut vorbenotet waren und sehr schwach in der mündlichen Prüfung waren.
    Jetzt war das ein langer Text und eigeltich wollte ich nur sagen: Man bekommt im Leben nichts geschenkt. Es gehört auch Glück dazu – in diesem Examen ganz besonders. Aber ob das Examen Unfair oder fair ist – das finde ich schwer zu beurteilen denn in jeder Prüfung wird es Leute geben, die diese Prüfung aus welchen Gründen auch immer extrem Unfair finden.

    Allen von euch, die jetzt in die mündliche gehen möchte ich sagen: Kämpft bis zur letzten Minute! Ihr habt eure Vorbereitung in der Hand und ihr habt in der Hand, wie ihr durch die Prüfung kommt. Behaltet einen kühlen Kopf!
    Alle, die die schriftliche noch(mal) machen müssen: Hört auf die Dozenten, schreibt Klausuren und vor allem schaut auch an, wofür es Punkte gab und was bepunktet werden würde.

    Und generell der Tipp: Nehmt es nicht zu ernst – auch wenn es ernst ist, aber es hilft für die Coolness im Examen, wenn man nicht zu verbissen ran geht.

  12. Wird eigentlich für den ersten Klausurtag mit den Fehlern im Sachverhalt eine einheitliche Lösung gesucht oder wird jeder einzelne selber vorgehen müssen? Weiß jemand hier was?

  13. Also dass meine schriftliche Prüfung anders bewertet wird als bei einem anderen Korrektor eines anderen Bundeslandes war mir vorher nicht bewusst.

    Mir war auch nicht bewusst, dass Leute, die für die Mündliche Prüfung 5 Wochen mehr Zeit haben, genauso bewertet werden, wie ein Kanditat mit frühem Termin.

    Alles von mir Genannte geht weit über „Subjektivität“ hinaus und ist kein Gejammer sondern berechtigte Kritik.
    Wenn Person X und Y grds. eine identische Leistung erbringen aber Kanditat X schlechter bewertet wird, weil er in einem anderen Bundesland geschrieben hat und zusätzlich dann eventuell noch 4 Wochen weniger Vorbereitungszeit hat für die Mündliche, dann ist das unfair. Punkt.

  14. Eins ist auf alle Fälle klar. Man kann nicht mehr sagen „Auf Läcke setzen, das kommt nicht, weil, kam in der ganzen Zeit nie.“
    Ich bin für meinen Zweitversuch so vorgegangen, dass ich versucht habe von allem ein wenig was zu lernen, insbesondere die Randthemen. Allerdings habe ich mich hinsichtlich L+F täuschen lassen und hier auf Lücke gesetzt. Böser Fehler an Tag 1.

    Ich bin sehr gespannt was der NRW-Postbote bringt. Ich hoffe auf Donnerstag, wenn morgen verschickt wird, befürchte aber erst Freitag oder Samstag. Egal! Hauptsache endlich Klarheit. Sollte ich allerdings doch in den 3. Versuch müssen, dann hätte ich keinen Plan.
    Endriss hat seit diesem Jahr Kurzklausuren mit einem TopTeam im Angebot, allerdings ohne Korrektur, Nöthen & Schröders GbR mit dem Wiederholerkurs ist ein Muss denke ich, zumal mit Bähr, Mirbach, Nöthen, Schröders und Melzer einfach das Best of der Dozenten antritt.
    Dazu wohl WLW Klausuren, die hatte Herr Nöthen, auf dessen Meinung ich viel gebe, als sehr gut empfohlen.
    Aber ich hoffe, ich muss nicht in die dritte Runde…

  15. 4 Punkte gabs für LuF. Ist es das wert, wenn es jetzt einziges Mal dran gekommen ist? Ich würde sagen ne und gucke es mir auch für nächstes Jahr nicht an xD

  16. 4 Pinkte sind 10 % der Punkte die man benötigt hätte. Der eine sieht es so, der andere so.
    Auf Lücke setzen geht jedenfalls nicht mehr. Das haben die beiden Jahre gezeigt.
    Von allem was dabei haben lautet die Devise.

  17. Hallo zusammen,
    keine Leseempfehlung zum Thema der Steuerberaterprüfung in der Zukunft in der aktuellen Ausgabe des Deutsches Steuerrechts:
    „Kilian: Die Zukunft der Steuerberaterprüfung, DStR 2024, 129“
    Viele Grüße

  18. Liebe Ann-Catrin,
    Das tut mir wirklich leid.
    Umso schöner zu hören ist es, dass du gleich genug Kraft und Ausdauer hast in den nächsten Versuch zu gehen.
    Du wirst sehen, dass dir einiges leichter fallen wird.
    Ich drücke dir jedenfalls fest die Daumen

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