Back in Life

Die erste Woche ist überstanden. Yeah!

Ich hatte schon schlimmstes befürchtet, aber der Start zurück im Büro ließ sich glücklicherweise ruhiger an, als ich befürchtet hatte.

Allerdings muss ich mich nach diesem wochenlangen Ausnahmezustand tatsächlich erstmal wieder an den Alltag gewöhnen. Merkwürdig ist es.

Dafür gebe ich mir größte Mühe die Freizeit auszukosten. Denn auch bei mir geht es in drei Woche schon wieder mit dem Präsenzkurs weiter. Die Vorbereitung für die mündliche wird (leider) im Teilzeit-Kurs am Wochenende stattfinden, da ich keinen Anbieter gefunden habe, der mir zugesagt hat, für eine Vollzeitvorbereitung. Nunja, aber der Zeitraum ist ja jetzt überschaubar. Acht Wochen bis Weihnachten und im neuen Jahr ca. nochmal vier bis sechs Wochen. Da ich im Sommer im Vollzeitkurs gemerkt habe, wie schwierig es ist, so viel dauerhaft im Gedächtnis zu behalten, ist es für mich bestimmt keinen verkehrte Entscheidung, mir jetzt ein bisschen mehr Zeit zu gewähren und im November loszulegen, statt einer Vollzeitvorbereitung ausschließlich im neuen Jahr. Dazu gucke ich mich noch um, wo ich zur Simulation einen weiteren Kurs besuchen möchte, habe aber noch keine Entscheidung getroffen.

Jetzt werde ich aber erstmal die nächsten zwei Wochen genießen, in denen „nur“ Arbeit und Alltagsleben ansteht. Und danach kann man sich dann auch wieder mit den roten Klötzen plagen.

Aber ich merke, wie ich auf der Arbeit manchmal zu viel prüfe und grüble, im Moment, weil man soviele Problemfelder im Kopf hat und ich noch gewohnt bin, an alles zu denken, was möglicherweise problematisch werden könnte 😉 Geht euch das auch so?

Ach ja. Und die nächste Ergänzungslieferung ist auch schon wieder da :/

Ein Gedanke zu „Back in Life

  1. Die Ergänzungslieferung habe ich auch noch nicht einsortiert. Keine Lust 😉

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