Servus zusammen,
nur noch 7 Tage, dann steht das schriftliche Exam vor der Tür. So schnell ging die Zeit vorüber. Wenn ich zurück denke, wieviel Zeit und Energie ich investiert habe…da war das BWL-Studium reiner Zeitvertreib dagegen. Ich hoffe nun, dass sich der Aufwand gelohnt hat und dass das Examen erfolgreich bestanden wird.
Die letzten Tage widme ich ausschliesslich der Wiederholung. Neue Themen sind gar nicht mehr ansehenswert, das was gelernt wurde muss bestmöglich sitzen und abrufbereit sein.
Habt Ihr Euch eigentlich schon Gedanken darüber gemacht, wann Ihr zwischendurch etwas esst, trinkt oder auch auf’s Klo gehen wollt? Muss doch irgendwie alles geplannt sein, damit die uns zur Verfügung stehende Zeit von 6 h möglichst effizient genutzt wird. Keine Panik, wird schon alles klappen!
Was passiert eigentlich, wenn wir nicht bestehen? Die ganze Arbeit umsonst? Nochmal die Qualen der extremen Vorbereitung erleiden? Naja, darüber machen wir uns dann mal Gedanken, wenn es tatsächlich so eintreffen sollte. Wir geben weiterhin nochmal alles und hoffen dann auf wirklich faire Aufgaben. Oder kennt schon jemand die Examens-Aufgaben??? Wenn ja, dann mal raus damit! Einfach hier als Kommentar veröffentlichen…bleibt doch alles unter uns ;-).
Erstmal weiterhin frohes lernen und bis bald…
Hallo Konstantin,
nach diesen Klausuren vom Samstags- und Intensivkurs sind wir auf einige Varianten der allerschlimmsten Fälle vorbereitet und freuen uns
weil wir uns nächste Woche so richtig reinhängen können. 😉
Zu Deinen Gedanken kommt die große Sorge eines Rauchers -kauf ich mir einen Nikotinkaugummi oder kann ich mir eine Raucherpause erlauben..
😉
Viele Grüße
Gabi
Servus,
ja, das hab ich mir auch schon so oft gedacht: für’s Studium hab ich nicht halb so viel gelernt und doch nie die Befürchtung gehabt, es nicht packen zu können – da sieht’s jetzt anders aus…
Naja, hoffen wir mal auf eine faire Prüfung, oder es meldet sich hier noch jemand der die Aufgaben schon kennt 😉
Viele Grüße,
Steffi
Die Aufgaben sind nicht fair, denn sonst wäre es keine Steuerberaterprüfung, sondern ein Freizeitausflug.
Ihr seid aber auf alles vorbereitet, worauf man vorbereitet sein muß.
Wenn jetzt an den Prüfungstagen noch das Wissen da ist, Ihr nicht krank seid, und Ihr Glück habt, da besteht zumindest eine Wahrscheinlichkeit, zu bestehen.
Ferner: Die sechs Stunden sind so knapp bemessen, daß man vielleicht einmal auf´s Klo kann und mal nebenbei eine Banane essen kann. Mehr ist nicht drin.
Ich will keine Panik machen, aber so ist es nun mal.
Ich habe jetzt 12 Klausuren vor Ort geschrieben und hätte keine bestanden:-( Wenn das Sprichwort stimmt: „Generalprobe schlecht – Premiere dafür gut.“ -wäre es ja nicht so schlimm. Wie sind Eure Erfahrungen? Meine Fernkurs Klausuren waren besser, aber die habe ich auch länger als 6 h geschrieben.
In dieser Woche schreibe ich Vormittags jeweils eine Klausur und lerne Abend die Unterlagen vom Crashkurs.
Würde so gern bestehen, aber wenn nicht – muss ich eben im nächsten Jahr nochmal ran. Bin auch jetzt der Meinung – ist super viel Stoff. Bis August 2009 habe ich noch Stoff vermittelt bekommen und jetzt an alles denken und alles anwenden… Ist schon enorm!
Aber Chakka – jeder Versuch- macht klug!
Haltet durch Ihr da draußen!!!
Also, wenn ich Hunger habe, esse ich was, und wenn ich aufs Klo muss, gehe ich! Das habe ich auch bei Knollklausuren so gehandhabt und habe zumindest bei jeder Textziffer etwas hingeschrieben (was genau lassen wir jetzt mal dahingestellt ;-)).
Ich hatte einen Dozenten, der sagt, er hat Angst, wir interpretieren in einfache Aufgaben etwas Kompliziertes hinein 😉 Na dann.
Ach ja, und ich mache das alles sicher nicht noch einmal, dies ist mein erster und letzter Versuch.
Ich werde zwar auch keinen Schweinebraten dabei haben (bin Vegetarier ;-), aber einen kleinen Müsliriegel oder sowas nehm ich auch mit. Ich denke mit knurrenden Magen schreibt es sich schlecht …
Ich habe Jahre, eigentlich schon fast Jahrzehnte, gesagt … STB den mach ich nieeeee … das tu ich mir nicht an. Dann kam der Tag und ich hab gesagt … gut, ich versuch es einmal und fertig. Wenns klappt schön, wenn nicht hab ich es wenigstens versucht. Jetzt bin ich soweit, das ich sage wenns nicht klappt dann nächstes Jahr halt nochmal. Die ganze Zeit (hatten wir dieses Jahr auch Sommer? Irgendwie kam nach Januar gleich Oktober), das ganze Geld kann doch nicht umsonst gewesen sein.
Aber alles weitere wird sich im Dezember zeigen. Entweder ich kann zumindest ein kleine Juhu rufen, weil ich zur mündlichen „darf“, „muß“ oder wie man das auch immer nennen will, oder ich kann mich wieder an Klausuren setzten, oder meine Meinung hat sich geändert und es bleibt doch bei dem einen Versuch. Alles ist offen 😉
Viele Grüße
und noch ein „schönes“ letztes Wochenende vor der Prüfung ;-)))
Claudia
Hallo,
also mit den Klausuren ist das so eine Sache. Ich habe ca. 25 Klausuren korrigieren lassen, 4 davon (alle Bilanzierung 🙂 ) nicht bestanden. Zum Ende hin sind es sogar 3,5en geworden. Nur: ist das repräsentativ? Kann man mit den Ergebnissen vielleicht ein bisl beruhigter in das Examen starten (jetzt mal Aufregung und Hektik ausgenommen!)?
Ich denke eher nicht, also speziell @Laura. Lass dich von den Ergebnissen der vorhergehenden Übungsklausuren nicht runterziehen. Wichtig ist nicht, dass man nun unbedingt 40 Punkte brauch sondern dass man in der ersten Hälfte der Prüflinge mitschwimmt. Hat man das geschafft ist man so gut wie sicher in der mündlichen Prüfung.
Viel „Spaß“ noch beim Lernen (ich hab keinen Bock mehr ;-))
Micha
Haut rein Leute!!!
Die letzten Tage vor den schriftlichen Klausuren sind übel – Ihr braucht unbedingt auch einen Ausgleich! Ich weiß – leicht gesagt… aber nehmt es Euch zu Herzen. Ich habe 2007/2008 geschrieben und (zum Glück) bestanden und fiebere auch dieses Jahr mit jedem Einzelnen von Euch mit. Lasst am Montag die UNTERLAGEN ZU – Ihr entdeckt andernfalls nur „Baustellen“, die im Zweifel keine sind, Euch aber den freien Kopf für das erste Gefecht kosten.
Ich drück der ganzen community sämtliche Daumen!!!
Grüß,
Marc