Mündliche Prüfungen und verzögerter Endspurt

In Hessen haben in der letzten Woche die mündlichen Prüfungen begonnen, jetzt wird es nochmal ernst und es heißt „Endspurt, alles geben – das große Ziel vor Augen!“ Ich drücke allen Kandidaten für die nächsten Wochen ganz fest die Daumen und „fiebere“ jeden Tag mit.

Ich würde mich freuen wenn hier bereits geprüfte Kandidaten Ihre Erfahrungen mit uns teilen um vielleicht noch den ein oder anderen Tipp zu geben oder einfach die Aufregung vor der Prüfung ein ganz klein wenig zu nehmen 😉

Es tut mir leid, dass ich noch nicht früher schreiben konnte, aber mich hat Dienstag letzte Woche die Grippewelle voll erfasst. Seitdem habe ich erstmal streng das Bett gehütet in der Hoffnung wieder möglichst schnell lern-/arbeitsfähig zu sein… Bei mir folgte mit der Einladung zur mündlichen Prüfung auf die Aufregung  und Freude erstmal Ernüchterung, bin ich, hier in Hessen, mit einem Prüfungstermin gegen Mitte März doch eher am Schluss dran. Ursprünglich hatte ich sehr gehofft einen Termin Anfang/ Mitte Februar zu bekommen, damit der ganze Wahnsinn in absehbarer Zeit ein Ende findet. Aber mit der blöden Grippe jetzt, bin ich doch heilfroh, dass ich erst  einen späten Termin habe. Ich hoffe ihr schafft es besser als ich euch fit und gesund zu halten!

Noch ist alles offen…

Ich bin immer noch ganz kribbelig, sobald ich daran denke, dass mein Ergebnis hier in Hessen eigentlich jederzeit in meinem Mail Account erscheinen kann. Das Warten auf diesen einen Moment – bestanden oder eben nicht – macht mich wahnsinnig. Spätestens seit immer wieder die Gerüchte hochkochen „am Freitag gegen 17 Uhr kommen die Ergebnisse“, oder eben nicht. Auch wenn ich selber skeptisch war ob es wirklich stimmt, konnte ich es trotzdem nicht lassen irgendwann ab Freitagnachmittag ständig meine Mails zu aktualisieren 😛 Immer die Anspannung wenn eine Mail im Posteingang gelandet ist! Und dann hat sich doch nur irgendein Spam wie „Hemd statt Socken – bügelfreies für unter den Tannenbaum“ in mein Postfach gemogelt.

Jetzt ist also schon fast Dienstag, in nicht mal einer Woche ist Weihnachten und das Warten geht noch immer weiter. Ich hoffe das die Ergebnisse hier in Hessen bis Donnerstag bekannt sind, zu Weihnachten wäre es schön zu wissen, zumindest in etwa, wie es für mich nächstes Jahr weiter geht. Aber in vielen Regionen gibt es die Ergebnisse ja leider auch erst nächstes Jahr.

Oft kann ich mir bei den Quoten-Gerüchten nicht vorstellen, dass es für mich gereicht hat, manchmal keimt wieder der Hoffnungsfunke auf, ich bin zumindest bis jetzt noch nicht durchgefallen und die Hoffnung stirbt ja immer zuletzt. Wie geht es euch mit diesem ewigen hin und her der Gefühle und dem Warten?

Ansonsten passiert bei mir zurzeit nicht viel, meine Lernmotivation ist mit dieser Ungewissheit gleich null. Die Weihnachtszeit rast an mir vorbei, meine Weihnachtsbäckerei habe ich dieses Jahr pausiert und auf der Arbeit ist es wie jedes Jahr zum Jahreswechsel.

Advent, Advent

ein Lichtlein brennt, erste eins, dann zwei, dann drei, dann vier – dann steht das Ergebnis (vielleicht) vor der Tür.

Eigentlich ist es für mich egal wie das Ergebnis aussieht, nach der Prüfung ist vor der Prüfung :-). Falls es mit der schriftlichen Prüfung geklappt hat, was bei mir natürlich gefühlt eher unwahrscheinlich ist (aber die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt), dann würde natürlich die mündliche Prüfung anstehen. Sollte es wider erwarten zur Mündlichen kommen, wird die Lernzeit bei mir wahrscheinlich recht knapp ausfallen. Mein größtes Projekt ist bisher „nur“ die Ergänzungslieferungen, samt  kompletten EStG zu markieren und Fähnchen umzukleben. Allein das ist schon eine füllende Abendgestaltung mit der man mich jagen kann.

Seit letzter Woche steht Samstags bei mir der Endriss Kurs zur Vorbereitung auf die Mündliche im Programm. Mein Enthusiasmus hält sich dabei jedoch auch noch in Grenzen. Ich hoffe einfach mal, dass dort etwas hängen bleibt und die Zeit nicht umsonst ist.  Seit der Prüfung  herrscht bei mir  lerntechnisch ansonsten absoluter Stillstand. Die Motivation ist weg und es geht irgendwie auch grad nix mehr rein. Ich glaube, bis die Ergebnisse da sind, hängt man einfach in der Luft, zumindest ist es bei mir so.

Für den Fall das es nicht geklappt hat steht für mich fest, dass ich mich nächsten Oktober dem schriftlichen erneut stellen möchte. Gedanken über einen Lern-Strategiewechsel habe ich mir noch nicht so recht gemacht.  Mit meiner diesjährigen Vorbereitung war ich im Wesentlichen zufrieden und würde es beim ersten Versuch genauso wieder machen. Das einzige was ich definitiv anders hätte machen sollen: Vor dem ganzen Lernstress nochmal eine Woche Urlaub einplanen, Kopf abschalten und Energie tanken um dann „frisch“ in die Vorbereitung zu gehen!  Aber, wenn ich nochmal ran muss, würde ich im nächsten Jahr jedoch keinen kompletten Vollzeitkurs mehr besuchen, vielleicht noch einen Auffrischungskurs, ansonsten bringt mir „Klausuren-Klausuren-Klausuren“ doch am meisten. Und im nächsten Jahr kommt in einigen Klausuren bestimmt auch das ein oder andere Mal ein Lohnsteuer Thema vor, auch wenn es nur der Beruhigung dient…

Bis dahin wünsch ich allen eine schöne Weihnachtszeit und das man mal zum Abschalten kommt.

Lernen, Lernen,..

.. Lernen, ansonsten steht nicht viel auf meiner Agenda. Klingt jetzt blöd, aber dabei mache ich mir aktuell nicht zu viel Stress. Beim Kurs (probiere) ich bis zum Mittag konzentriert die besprochenen Themen in mein Köpfchen aufzunehmen. Danach muss ich erstmal heim-kommen und alles ein wenig sacken lassen. Am Kursanfang habe ich probiert mich direkt im Anschluss hinzusetzten und die Themen nochmal nachzuarbeiten. Das hat überhaupt nicht geklappt. Anfang Nachmittag steck ich in meinem Tagestief und da läuft nix. Gegen späten Nachmittag, bzw. am Abend komme ich eher auf Betriebstemperatur. Ich guck mir dann meine Notizen nochmal an und probiere Aufgaben und Fälle zu lösen oder mir wenigstens anzugucken. Sprich, in ein Skript gucke ich i.d.R. gar nicht mehr. Beim reinen Lesen nehme ich zu wenig für mich und meinen Lösungsaufbau mit. An manchen Tagen klappt es aber auch mal gar nicht zu lernen, da bin ich einfach zu platt oder eine der vergangenen Hitzewellen hat unsere Dachwohnung in eine Sauna verwandelt. Dabei hat es leider auch meinen Laptop erwischt und er hat sich ins Nirwana verabschiedet… 

Die Halbzeit im Vorbereitungskurs habe ich auch schon geschafft. Sprich, theoretisch bin ich jetzt komplett fit in Bilanzen und Einkommensteuer *Hust*. Die restlichen Themen wachsen, zumindest auch in meinen Ordnern, ebenfalls kontinuierlich auf beachtliche Mengen an. Zwischendurch frag ich mich manchmal auch, wie man denn die ganzen „Ordner“ in den Kopf bekommen soll… Aber irgendwie find ich es auch „beruhigend“, dass wir in manchen Gebieten schon durch sind, da für mich jetzt gewisse Spielwiesen/Themenblöcke abgesteckt sind, auf die ich mich jetzt konzentriere. Bzw. merke ich, wo meine Stärken und Schwächen liegen.

Anbei noch das „Abschiedsfoto“ von meinem Laptop. Das trifft glaube ich den ein oder anderen Gemütszustand sehr gut =)

PC Putt

Mittendrin!

Die Zeit läuft und ich habe mich viel zu lange schon nicht mehr gemeldet.. Aber ehrlich gesagt, hatte ich kaum Zeit, um überhaupt meinen Laptop anzuschalten.

Seit 2 Wochen bin ich in der langersehnten Freistellung und natürlich auch schon mittendrin in meinem Vollzeitkurs. Mit dem Kursstart habe ich meine „alten“ Unterlagen erstmal zur Seite gelegt, was ich von meinem Fernkurs nicht geschafft habe, lasse ich jetzt erstmal beiseite. Ab jetzt ist mein Plan mich voll auf die Themen und Aufgaben vom Kurs zu konzentrieren.

Somit stand hauptsächlich Bilanzierung auf meiner Agenda. Das Tempo ist wie erwartet hoch, und viel Zeit neben der täglichen Nachbereitung vom Vormittag bleibt mir irgendwie nicht übrig. Vom Grundsatz her finde ich den Kurs super. Bis Mittags haben wir Unterricht. Der Nachmittag oder Abend (wobei meine Puste bis zum Abend i.d.R. nicht reicht) bleibt einem zur selbstständigen Nacharbeit/Vertiefung. Für den Nachmittag bekommen wir (fast) immer eine Hausaufgabe mit, die Übungsaufgaben passend zu den behandelten Themen enthalten. Zusätzlich sind in den Skripten viele kurze Aufgaben enthalten. Mir hilft es sehr, die Themen vom Vormittag direkt durch die passenden Aufgaben aufzuarbeiten. Dadurch kann ich mir die entsprechenden Lösungsschema besser einprägen, als durch bloßes auswendig lernen.

Wie unser Referent immer sagt: „Direkt durch die Hand in den Kopf.“ Für mich funktioniert das tatsächlich ganz gut. Leider merke ich aber auch schon ganz leicht, dass ich so viel tägliches Schreiben überhaupt nicht mehr gewöhnt bin.

Mein Panik-o-Meterl steigt aber leider trotzdem. Es gibt immer einige Themen an denen ich doch noch ein bisschen zu knapsen habe 🙁 Manchmal wollen bestimmte Dinge einfach nicht in meinen Kopf. Besonders muss sich auch noch mein §-Zitieren bis hin zum richtigen Satz verbessern! Bei den Aufgaben/Klausuren ist es bei mir leider immer noch zu oft so, dass ich mehr dran denken muss, alles was einem „klar erscheint“ auch auf das Papier zu bringen. Da werde ich manchmal wahnsinnig.

Ab Morgen geht es mit Einkommensteuer weiter. Am Donnerstag steht aber nochmal eine Bilanzen-Klausur auf dem Programm. Das finde ich gut, ich hoffe mal, dass sich das grad gelernte dadurch weiter einprägt und nicht sobald verschwindet!

Wie läuft es bei euch? Habt Ihr den Weg durch die §§ schon gefunden?

PS: Ein Foto von meinem Tisch mach ich lieber nicht… hier ist schon wieder Land unter und es müsste dringend aufgeräumt werden.

Planung, Übergaben und bald geht es los!

Bei bestem Wetter zum Feiertag melde ich mich auch wieder. Heute bleibt endlich mal ein wenig Zeit zum Durchatmen und sortieren von Gedanken und Unterlagen. Meine Unterlagen sind zu einem ordentlichem Durcheinander mutiert. Bei all dem Lernen und Arbeiten blieb fürs Aufräumen nicht so recht Zeit, so ist ein ganz schöner Berg aus Unterlagen, Klausuren, Büchern, Gesetzen und Ergänzungslieferungen auf meinem Schreibtisch entstanden.

Der grobe Fahrplan bis zur Prüfung besteht natürlich schon. In knapp 1,5 Wochen beginnt (endlich) mein Vollzeitkurs! Anschließend möchte ich natürlich noch den Klausurenintensivkurs von meinem Anbieter besuchen. Da dieser dann aber auch „schon“ Anfang September endet, bin ich am überlegen ob ich danach noch von einem Anbieter einen Klausurenkurs besuche. Von den Daten her, wäre das bei fast allen anderen Anbietern möglich und schon steht man wieder vor der Qual der Wahl! Könnt Ihr mir dazu Tipps geben? Macht das Sinn und macht ihr das auch so? Dazu auch nochmal die Frage, habt ihr die Klausurenkurse schon gebucht?

Da komm ich schon zu meiner nächsten Frage.. 🙂 Meinen Zulassungsantrag habe ich Mitte März an die StbK Hessen geschickt. Die E-Mail Bestätigung habe ich auch erhalten. Seitdem habe ich noch nichts wieder gehört und habe noch keine Post diesbezüglich in meinem Briefkasten gehabt… Ist die Bearbeitungszeit normal oder sollte ich doch lieber nochmal probieren dort nachzufragen???

Ansonsten war die letzten Wochen sehr viel im Büro zu tun… Also hab ich nochmal ordentlich Überstunden vor der Freistellung gesammelt. Ist ja auch nicht verkehrt, auch wenn ich eigentlich lieber mehr Zeit ins Lernen investiert hätte. Aber bis zur Freistellung ist es jetzt nicht mehr lang und ich freu mich schon. Die ersten Übergaben im Büro sind gemacht. Ein bisschen komisch ist das Gefühl schon wenn ich mich jetzt so langsam aber sicher von Mandanten verabschiede … Ich denke langsam wird es ernst!

Weiter gehts!

Nun berichte ich auch mal wieder von mir. Meine Motivation für Klausuren und zum Lernen hat mich letzte Woche nach Ostern kurzfristig komplett verlassen. Gesundheitlich habe ich sone Art „mini“Erkältung ausgebrodelt und von Montag bis Mittwoch ging bei mir leider gar nichts mehr. Mein schlechtes Gewissen, dass ich die Zeit auch besser nutzen könnte als im Bett zu liegen, konnte ich nur schwer beruhigen. Aber es ging einfach nichts in meinen Kopf rein und an Klausurenlösen war gar nicht zu denken. Ab Donnerstag ging es gesundheitlich wieder bergauf, wobei ich es bis Sonntag wirklich ruhiger angegangen bin. Am Samstag habe ich ein wenig das gute Wetter genossen und dann kam auch meine Motivation langsam wieder, mich dem ganzen „Wahnsinn“ weiter zu widmen.

Es bleibt nur zu hoffen, dass keiner zu den Klausuren krank wird! Davor hab ich schon ein bisschen bammel, weil ich mir fast jedes Jahr um Ende September/Anfang Okober rum was einfange.

So hatte ich zumindest ausgiebig Zeit die neue Ergänzungslieferung einzusortieren, gefühlt ewig nachzumarkieren und mir die „Markierhinweise – Fußgängerpunkte“ weiter vorzunehmen. Und eh man sich versieht ists auch schon wieder Montag… Diese Woche wird wieder angegriffen!

Auf meine Zulassung warte ich noch. Bis jetzt habe ich nur die Mail bekommen, dass mein Antrag bei der Kammer eingegangen ist… Aber das ist ja auch bekannt, warten gehört ja nun auch immer zur Steuerberaterprüfung dazu 😉

Effizienz…

vielleicht geht es euch auch wie mir? Zeit ist mein kostbarstes Gut und eigentlich hab ich immer zu wenig davon. Grade jetzt in der Vorbereitungszeit probiere ich meine Hobbys und Interessen im Zaum zu halten, damit eben genug effektive Zeit zum Lernen bleibt. Naja, heute Abend war ich dann ganz entspannt eine Runde reiten, für mich die beste Zeit um wirklich zur Ruhe zu kommen und meine Gedanken zu sortieren 😉

Dabei habe ich so über den heutigen Tag nachgedacht und da war wieder mein (Lieblings)Stichwort des Tages <Effizienz>!

Zur Arbeit bin ich seit letzter Woche wieder (fast) konsequent mit dem Fahrrad unterwegs. Der Weg ist nicht so weit, aber Sport und frische Luft -> check

Gleichzeitig kann ich dazu meine Hörprobe zur Umsatzsteuer Teil I von den Ohrenmenschen hören. Also gleich noch was zum Lernen beigesteuert -> check

Auf der Arbeit sehe ich schon überall meine „Übungsfälle“, also gleich noch ein bisschen gelernt -> check

Selbst wenn ich auf dem Pferd sitze, gehe ich in Gedanken gerne im Kopf die Themen durch, die ich mir die Tage angeschaut hab. Wenn ich dann nur noch weiß, da war doch irgendwas,.. kann ich mir die Themen zu Hause nochmal gezielt anschauen.

Ach, und auch sehr Effizient, dieses Jahr fällt mein Geburtstag auf den Ostersonntag. Sprich, meine Familie, Kuchen essen, etc. ist dann auch an einem Tag gebündelt.

Viele Grüße und ein schönes Osterfest!

Hallo an Alle!

Auf Los, geht’s los! Ich freue mich in der neuen Runde der NWB Blogger dabei zu sein und bin gespannt auf die Zeit die vor uns liegt.

Wie meine Mitblogger bereits festgestellt haben – der Countdown bis zur ersten Klausur läuft bereits und ist gnadenlos wenn man sich ab zu fragt, wo denn eigentlich der Januar … und dann auch noch der Februar bereits hin sind?! Ich hoffe das geht nicht nur mir so.
Ich denke in der Vorbereitung auf die Klausuren stecken bereits die meisten von uns. Seit August letztem Jahr habe ich regelmäßig Post vom Steuerrechts-Institut Knoll bekommen. Überrascht, um nicht zu sagen völlig gefrustet war ich Anfangs von meinem Lerntempo, bzw. der Zeit die ich brauchte um mich durch einen Lehrbrief zu arbeiten. Zu Uni-Zeiten und wenn man noch so im Lernen drin war, hatte ich zumindest das Gefühl, lerntechnisch um einiges schneller voran zu kommen. Und daran, dass ich früher eigentlich immer recht flott im auswendig lernen war und mir Dinge gut merken konnte, will ich gar nicht mehr denken.

Die Zeit um Weihnachten, also so ab Mitte November bis Ende Januar war bei mir zeit- und lerntechnisch leider eine Katastrophe und hat mich aus meinem Zeitplan doch ein bisschen zurück geworfen. Ging das anderen auch schon so?

Seit Februar habe ich wieder einen guten Rhythmus aus Arbeit und Lernen gefunden. Unter der Woche gehe ich die Themen die die Wochen zuvor liegen geblieben sind durch, mal schau ich mir auch nur Sachverhalte zur Wiederholung an und an den Wochenenden stehen dann Klausuren auf dem Programm. Wobei es unter der Woche jeden Tag aufs Neue drauf ankommt, wie fit ich am Ende des Tages noch bin, das ist doch immer sehr unterschiedlich.

Wie sieht Eure Zeiteinteilung aus? Geht Ihr noch Freizeitaktivitäten nach oder habt ihr auch schon (fast) alles geblockt was Sport und Freizeit angeht?
Viele Grüße