Fazit ?

Danke an alle, die bereits an der kleinen „Umfrage“ teilgenommen haben und es noch werden, ihr seid eine echte Hilfe!

Es war interessant zu lesen, dass sich doch einige nur über Fernlehrgänge und anschließende Klausurenpräsenzkurse erfolgreich vorbereitet haben. Ich habe immer mal wieder daran gezweifelt, ob das reichen kann, oder ob ich mich da vielleicht überschätze. Aber man sieht, es geht durchaus auch ohne 1,5 Jahre oder 15 Wochen Präsenzkurs. Entscheidend sind die Klausuren. Und gut zu lesen, dass beide Wege zum Ziel führen, von Anfang an unter Echtbedingungen zu schreiben oder anfangs so lange und umfassend wie es eben dauert und spätestens in der Freistellung dann unter Echtbedingungen.

Was wir brauchen sind starke Nerven. Ob mit 40 Grad Fieber, Kindern und Haushalt, Notfällen in der Familie, ohne Freistellung, jeder kann es schaffen. Meinen Respekt an alle, die sich z.T. auch unter solch widrigen Umständen durchgekämpft haben.

Mein persönliches Fazit bzw. die Modifizierung meines Schlachtplanes 🙂 :

  1. Die Kombination Knoll + WLW scheint erfolgsversprechend zu sein. Fühle mich bestätigt in meiner Wahl.
  2. Weiterhin Klausuren schreiben so lange es dauert, mit Strich nach 6 Stunden, bis zur Freistellung .
  3. Ich werde versuchen, mich kürzer zu fassen, ggf. auch stichpunktartig. Die Korrekturbögen der einzelnen Fächer werde ich mir jetzt mal genauer anschauen. Ich glaube, ich schreibe z.B. in Bilanz viel zu viele Richtlinien und „Begründungen“ hin.Auch aus Unsicherheit. Wenn die Richtlinie im Korrekturbogen nicht steht, gab es doch auch keinen Punkt drauf, oder? Das muss ich mal näher analysieren. Da lässt sich bestimmt einiges an Zeit einsparen. Deswegen intensiver nacharbeiten: –>
  4. Die Klausuren schreibe ich ab jetzt 1 Woche zeitversetzt, wenn die Lösungen schon vorliegen. Das klappt dann trotzdem mit dem Einsendetermin. Dadurch kann ich direkt danach, wenn alle Sachverhalte noch frisch im Kopf sind, nacharbeiten. Das habe ich bereits diese Woche getan und ich denke, da bleibt mehr hängen.
  5. Ab Mai zweiter Klausurenfernkurs von anderem Anbieter.
  6. Ab Freistellung Klausuren in 6 Stunden unter Echtbedingungen schreiben.
  7. Ansonsten: ruhig bleiben… Nicht einfach, aber ich arbeite daran.

Ich überlege schon eine Weile hin und her, ob ich den zweiten Klausurenkurs noch mache. Das sind dann 2 lange Klausuren pro Woche und der Klausurenvorbereitungskurs geht auch noch bis Ende Mai. Gestern Abend kurz vorm Einschlafen hat es mich mal wieder gepackt, ich dachte wieder darüber nach und plötzlich fiel mir voller Schreck ein “ Oh Gott. Es ist doch in 3 Tagen Mai!“ (Kann mir mal einer sagen, wo der April hin ist?!) Also, Entschluss gefasst.
Das wird hart. Aber ich denke, damit decke ich genügend Sachverhalte und auch die Sichtweisen und Korrekturstile von 2 verschiedenen Anbietern ab

Plan für heute: Klausurenkurs buchen, Unterkunft für die Prüfung buchen,
Kurzklausur + Nacharbeit, Waldspaziergang zur Erholung.

Ich wünsche euch allen einen schönen, erholsamen und/oder produktiven Sonntag 😉

Viele Grüße und bis bald

Mandy

Statistik oder so….

Mir kam gerade beim Schreiben eines Kommentars die Idee, eine kleine „Umfrage“ zu erstellen. Nach der ewigen Diskussion, was nun das beste Vorgehen bei der Vorbereitung wäre, auch wenn es nicht DEN goldenen Weg gibt, würde mich (und bestimmt auch andere) einfach mal interessieren, welche Vorgehensweise zu welchem Ergebnis geführt hat. Ich weiß, dass die Note am Ende egal ist, Hauptsache bestanden. Aber interessant fände ich den Vergleich trotzdem…Vielleicht haben die mitlesenden erfolgreichen Steuerberater Lust, einen Kommentar mit folgendem Inhalt zu hinterlassen? Gern auch alle nochmal, die schon unter irgend einem anderen Beitrag ihre Erfahrung mit uns geteilt haben, dann ist es hier nochmal in kompakter Form zu finden:

Vorbildung: Finanzwirt, Steuerfachwirt, Steuerfachangestellter, Bilanzbuchhalter etc.

Art der Vorbereitung: (bei mehreren Versuchen bitte unterteilen in Versuch 1, 2 …) Fernlehrgang, Klausurenfernkurs, Präsenzlehrgang (wie lange), Klausurenpräsenzkurs etc.

Klausuren in der Vorbereitung: Anzahl der geschriebenen Klausuren (kurz oder lang), immer in 6 Stunden geschrieben, anfangs oder immer so lange geschrieben bis fertig, gern kurze individuelle Ausführungen dazu 🙂

Note schriftliche Prüfung: (bei mehreren Versuchen bitte unterteilen in Versuch 1, 2 …) nach Fach

kleines abschließendes Fazit: was würdet ihr immer wieder so machen, was haltet ihr für essentiell, was würdet ihr nicht empfehlen

Vielen lieben Dank an alle, die sich die Mühe machen!

22.22 Uhr Schnapszahl

und so fühle ich mich auch. Ich könnte einen vertragen… Es ist 22.22 Uhr, ESt03 geschafft. Obwohl es oft so zäh ist und ich mir über die Sachverhalte den Kopf zerbreche, bin ich doch immer wieder begeistert, wenn ich eine Erleuchtung habe und (fast) alles tatsächlich in Richtlinie und Erlass finde. Zeitraubend, aber durchaus erleuchtend.

Die nächste Klausur bekommt dann nach 6 h den roten Strich, mal schauen wie sich das dann so entwickelt.

Weil ich mich vom Abendessen abgemeldet hatte, gab es heute Roomservice:

Könnte sein, dass meine Klausur nach Mettbrötchen mit Lauch riecht und der Korrektor Hunger bekommt ?

Haltet durch und viele Grüße

Mandy

Zugelassen – jetzt ist es amtlich

Heute hatte ich meine Zulassung im Briefkasten.
Bis zum 26.04.2019 muss ich noch nachträglich nachweisen… 1 Woche …
Ist schon lustig 🙂 aber wenn es sonst nichts ist, mache ich das doch gern.

Wie siehts bei euch aus? Alles schon unter Dach und Fach?
Oder müsst ihr auch noch was nachreichen?

Eggcellentes laaaanges Wochenende

Ich habe mir Eure Beiträge und die Blogeinträge mal zu Herzen genommen und das lange Osterwochenende (bis auf den heutigen Ostermontag) mal zur Entspannung genutzt.

Meine erste positive Erfahrung aus diesem Blog 🙂 Meine Umgebung sagt mir immer wieder; „Nina, du musst auch mal Pause machen und dich entspannen.“ Aber das tue ich meistens ab und denke mir, die wissen ja nicht wovon sie reden. Schreiben mir jedoch 1-2 Fremde, dass ich mich entspannen muss, die gerade das selbe durch machen oder es bereits hinter sich haben, liege ich plötzlich komplette 3 1/2 Tage faul im Garten und lade mal wieder Freunde zum grillen ein. Und wenn ich ehrlich bin, hat mich kaum das schlechte Gewissen geplagt. Also, an dieser Stelle; Vielen Dank dafür!

So habe ich über Ostern tatsächlich nichts gemacht. Heute, am Ostermontag, habe ich mir meinen Laptop geschnappt und gemütlich auf der Terrasse ein wenig Umsatzsteuer wiederholt. Nächsten Samstag steht für mich wieder eine Klausur an der FOM zu den Themen; „Umsätze in Zusammenhang mit Grundstücken“ und „§13b UStG“ an. Die Lehrbriefe habe ich zwar schon mal vor langer Zeit gelesen, aber ich habe mal mit „Examio“ die Lehrbriefe wiederholt. (Examio ist die Lernplattform von Knoll, auf der man einerseits kurze Erklärungsvideos schauen kann und andererseits nach jedem Kapital ein paar Wiederholungsfragen gestellt bekommt. Die Lehrbriefe/ Klausuren können dort auch abgerufen werden.)

Ansich finde ich das echt super praktisch, da ich mit dem Handy bzw. dem Tablett von überall (naja, wenigstens dort wo ich eine starke Internetverbindung habe) die Lehrbriefe abrufen kann. Ich stand beispielsweise am Samstag morgen eine komplette Stunde an der Fleischtheke beim Metzger an um Grillfleisch zu besorgen (Anmerkung an mich selbst: Geh gefälligst vorm langen Wochenende einkaufen). Die Zeit habe ich genutzt um ein paar Fragen bei Examio durchzugehen. So vertreibt man sich die Zeit und es macht sogar Spaß die Fragen durchzugehen.
Oops, ich hab ja doch was gemacht am Wochenende 😉

Allerdings hängt die Seite auch oft und ich bekomme irgendwann immer zu viel von diesen ganzen Fehlermeldungen. Lernt noch jemand über diese Seite und hat ständig das selbe Problem? true true true .. irgendwann greife ich dann doch wieder zum klassischen Papierlehrbrief… obwohl ich echt ein Digitaljunkie bin. Naja…schade eigentlich.

Wie habt ihr Eure Ostertage verbracht? Ich hoffe, ihr konntet auch ein wenig genießen.

Liebe Grüße und einen erfolgreichen Start in eine kurze Arbeitswoche.

Nina

Karfreitag

Ich wünsche euch allen schöne Feiertage.

Den heutigen Tag habe ich zum kompletten im mich kehren und nachdenken genutzt. Einfach mal über einige Dinge analysieren und retrospektive betrieben, für Morgen steht dann wieder die nächste Einkommensteuerklausur und nacharbeiten auf dem Plan.

Wie nutzt ihr die Feiertage?

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(F)eiertage

Endlich sind sie da, die Eiertage. Und das Wetter spielt mit, die Sonne scheint und wird so manchem seinen ersten Sonnenbrand des Jahres bescheren. Ich werde natürlich brav meine Knoll-Klausuren schreiben. Aber ich werde mich auch in die Sonne setzen, ein wenig im Garten werkeln und auch feiern. Am Samstag beim Osterfeuer, welches die freiwillige Feuerwehr im Dorf organisiert, wird es bestimmt spät und feuchtfröhlich, wie immer. Aber da meine Kinder und mein Mann Mitglieder der FFW sind, ist da natürlich Anwesenheitspflicht… 🙂 Ostersonntag ist dann Familienzeit mit Ostereiersuche, Besuch, grillen und netter Unterhaltung.

Die Shoppingtour letzten Samstag mit meiner Tochter hat viel Spaß gemacht. Wir haben es sehr genossen. Intensive Mädelszeit war das… Einen Nachteil hatte es allerdings. Das Licht in den Umkleidekabinen diverser Läden war so unbarmherzig… Die Spiegel haben geschrien: „Zu viel sitzen am Schreibtisch. Zu viel Schokolade. Zu wenig Sport.“ Tja. Da hab ich den „SALAT“. Nebenwirkungen der Vorbereitung. Also mein neuer alter Vorsatz wird wieder aktiviert: Mehr Sport, soll ja auch beim Denken helfen und das Selbstbewusstsein stärken. Habe gleich damit angefangen, in der Mittagspause spazieren zu gehen, bei dem Wetter eine Freude. Wieder regelmäßig 2x pro Woche zum Taekwondo, das hatte ich auch etwas schleifen lassen. Das Fahrrad habe ich gestern wieder startklar gemacht und wir sind heute gleich zum Training mit dem Fahrrad gefahren

Wie es lerntechnisch läuft? Nach den vielen Beiträgen, dass man sich doch nicht im April verrückt machen sollte, habe ich einen Gang zurückgeschalten und diese Woche einfach mal das Wetter genossen. Die Pause hat mir sehr gut getan. Die letzten Noten der Klausuren waren eigentlich ermutigend. Nur die Tatsache, dass ich sie eben nicht in 6 Std. schreibe und noch mit Hilfe der Lehrbriefe, soweit ich sie brauche, lässt mich an der Aussagekraft dieser Noten zweifeln. Da mache ich sie mir wieder selbst madig. Obwohl ich denke, dass ich ja dann doch schon einiges gelernt habe und auch anwenden und umsetzen kann. Ich sehe die Klausuren auch eher als Hausaufgaben. Als Wissensvermittlung. Wie früher. Da haben wir Hausaufgaben bekommen und auch ins Buch geschaut, wenn wir es noch nicht richtig konnten. Naja, ich hoffe einfach, dass es mit der Zeit besser wird, ich weniger nachschauen muss und schneller werde.

Gestern habe ich mir dann endlich mal das Buch „Die schriftliche Steuerberaterprüfung Klausurtechnik und Klausurtaktik“ geschnappt und angefangen zu lesen, auf der Terasse, in der Sonne. Ich muss sagen, da sind nützliche Tipps und Schemata drin, gerade bin ich bei AO und sehr darüber erfreut, weil ich dort mit den Fragestellungen schon noch so meine Probleme habe. Das werde ich jetzt mal komplett durchlesen und dann in den Klausuren umsetzen. Ansonsten will ich verstärkt nacharbeiten und auch die verbliebenen Lehrbriefe mit den ungeliebten Themen in Angriff nehmen. Soweit der Plan.

Wie läuft es bei euch so? Habt ihr die Panik im Griff? Was macht ihr Ostern? Genießt das tolle Wetter, tankt auch mal Sonne und macht was Schönes.

Ich wünsche euch Frohe Ostern und schöne Tage im Kreis der Familie oder mit Freunden.

Liebe Grüße

Mandy

Mea Culpa

Ich muss etwas gestehen. Letzte Woche habe ich eine Klausur geschwänzt.

Als ich mich letzte Woche an die Bilanzklausur von Knoll machen wollte wurde mir plötzlich ganz heiß, ich konnte mit dem Thema rein gar nichts anfangen.

Nach der ersten Panik versuchte ich mit den bekannten Lösungsmustern irgendwie einen Zugang zu den Aufgaben zu finden, aber da war nichts zu machen.

Ich verbrachte den Rest des Tages damit Klausuren nachzuarbeiten und mir Vorwürfe zu machen weil ich die Klausur nicht geschrieben habe. Diese Woche kam dann die Musterlösung und ich bin leider noch nicht dazu gekommen reinzuschauen.

Im Moment scheint das hinterher Hängen ja eine grassierende Krankheit zu sein.

Meinen Lernplan habe ich daraufhin etwas umstrukturiert. Bisher habe ich unter der Woche immer nachgearbeitet und am Samstag noch eine Klausur geschrieben. Nach der Klausur habe ich dann meistens nichts mehr gemacht und erst wieder am Sonntag weiter nachgearbeitet. Leider bin ich dadurch gar nicht zum Beseitigen meiner Wissenslücken gekommen.

Mein neuer Lernplan sieht zunächst bis samstags Nachmittag gleich. Allerdings werde ich jetzt nach der Klausur auch noch einmal 2-3 Stunden auf das Nacharbeiten verwenden. Der Sonntag soll ab jetzt ausschließlich dem Ausmerzen meiner Wissenslücken dienen.

Ich hoffe, dass mir das etwas innere Ruhe verschafft und solche kompletten Katastrophen wie letzte Woche nicht mehr vorkommen.

Gutes Durchhalten weiterhin!

Lernarten

Hallo liebe Mitstreiter,

mich würde interessieren,

wie Ihr allgemein den Stoff lernt

– gibt es viele von Euch, die viele Skripte / Lernbriefe durcharbeiten, markieren und dabei die Gesetzesstellen lernen und nur alle paar Wochen mal eine Klausur schreiben

– oder konzentriert Ihr Euch ausschließlich auf Eure Probe-Klausuren – schaut hinterher kurz nach, was Ihr falsch gemacht habt und geht dann schnell zur nächsten Klausur über?

Was haltet Ihr von Karteikarten, Lernplakaten oder kleinen Zusammenfassungen zu einzelnen Themen?

Schönes Wochenende und wenn man vorher nicht mehr bloggt Euch allen frohe Ostern mit angenehmen Lernpausen!

Martin

Hoch die Hände – Wochenende?!

Es ist Freitag und ich sitze in der Bibliothek und quäle mich mit Umwandlungssteuerrecht während um mich herum das Leben weiter zu laufen scheint.

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr ernsthaft anfangt zu zweifeln? Momentan habe ich das Gefühl, das kann doch alles nichts werden. Bei jeder Klausur komme ich an Themen, die ich nacharbeiten muss und wo ich einfach nicht auf die Lösung komme. Gerade arbeite ich eine kleine Klausur zu dem Thema „Sachkapitalerhöhung bei einer KapG“ durch.

Puuuuhhh…nächste Woche steht zu dem Thema für mich eine Klausur an der FOM an. Ich dachte eigentlich ich würde einfach nochmal locker-flockig ein bisschen wiederholen und mich dann wieder auf meinen „Knoll-Alltag“ stürzen. Doch leider – Pustekuchen. Die Durcharbeitung des Lehrbriefs ist jetzt auch schon wieder eine Weile her und zu meiner Schande muss ich gestehen; ich habe es kaum wiederholt. Also heißt es dieses Wochenende für mich: Umwandlungssteuer nacharbeiten!!!

Wie gerne würde ich gerade eine Freundin anrufen oder mir meinen Freund schnappen und einfach mal was entspanntes machen, was nichts mit Steuerrecht zu tun hat. Doch dann quält mich rund um die Uhr das schlechte Gewissen und genießen kann ich es dadurch auch nicht. Also quäle ich mich hier und beobachte die Studenten wie sie nach ihren Vorlesungen über den Campus laufen und freudestrahlend ihr Wochenende planen. Das waren noch Zeiten… das Unileben… 🙂

Ich muss ehrlich gestehen, darauf freue ich mich am meisten… Mein Wochenende wieder für mich haben und endlich dieses „schlechte- Gewissen“ ablegen.

Wie gestaltet ihr euren Alltag? Sitzt ihr jeden Tag am Schreibtisch und arbeitet fleißig? Habt ihr feste Zeiten und feste Tage?

Momentan switche ich ständig hin und her. Mal stehe ich morgens um 5:00 Uhr auf und versuche mir schon vor der Arbeit 1,5 std Nacharbeitung abzunehmen und manchmal kann ich mich unter der Woche kaum motivieren überhaupt anzufangen.
Mandy’s Ansatz hat mir ganz gut gefallen und ich habe in der letzten Woche versucht, dies auch mal so umzusetzten.
Ich muss sagen, mir hilft es mich nicht zuhause aufzuhalten sondern in die Bibliothek zu fahren. Zum einen muss ich ein paar Meter fahren und „das muss sich ja schließlich auch lohnen“ und zum anderen piept da keine Spülmaschine die ausgeräumt werden will und keine Terrasse die genutzt werden will. Obwohl es mich dann auch wieder nervt mit Sack und Pack anzureisen, während zuhause alles so schön geordnet steht und man alles beisammen hat

Naja, was soll’s. Arschbacken zusammen kneifen und weiter geht’s.
Heute in einem Jahr ist alles vorbei… egal wie 😉

Habt ein schönes Wochenende!
Nina