So, da melde ich mich nun aus meinem 2. Zuhause, gestiftet von der Deutschen Bahn wieder. Was gibt es seit dem letzten Mal zu berichten. Wir haben einiges an Stoff gelernt, fragt sich nur wie lange kann ich das in meinem Kopf behalten, bevor es verdrän wird von etwas Anderem und wie wende ich das Erlernte an. Das größte Problem sehe ich also dar, wie ich all das auf Papier bringen kann. Ich habe bislang schon ca. 10 Klausuren geschrieben in meinem Kurs. Es fängt an mi einem Schock, oh doch so viel dann alles lesen und Notizen zur späteren Lösung aufschreiben, vielleicht nochmal lesen. Danach gehts an das Verstehen der Aufgabenstellung und natürlich eine vernünftige Zeiteinteilung. Jetzt geht es ans Lösen. Wie fange ich an, was schreibe ich zu erst, gibt mir der Aufgabensteller eine Vorgabe (Umsatzsteuer z.B.) oder werde ich ganz im Stich gelassen (Erörtern Sie den Sachverhalt) Ich mache mir nun Gedanken und fange einfach eine 1/4 Stunde später an. 🙂 Jetzt geht es nur noch ums Schreiben, nur nicht aufhören, ansonsten fehlt mir am Ende die Zeit. Sollte ich doch fertig sein bevor die Zeit zu Ende geht, kann ich alles nochmal Revue passieren lassen und dann wird abgegeben und gehofft das die nun erhaltene Lösung nicht zu sehr von meiner abweicht. Meistens habe ich auch das Problem erkannt, strukturiert gelöst und eigentlich richtig gehabt, es gab aber nur rd. 50% der Punktewas hab ich also vergessen. Es waren wie immer nurein paar Paragraphen die auf keinen Fall fehlen durften, sei es § 13a UStG oder was auch immer.
Das ist mein Vorgehen bei einer Klausur.
Es sind nicht mal mehr 2 Monate in denen ich meine Differenzen verringern kann. Nächste Woche haben wir mal wieder Donnerstag bis Samstag Prüfungssimulation mit allem was dazugehört, vielleicht auch wieder BAulärm oder ähnliches. Freu mich drauf 😉
ICh bin dann erstmal wieder raus, bis demnächst.