Moin und nochmal ein herzliches Willkommen in meinem Blog.
Wie ihr bereits meiner kurzen Vorstellung entnehmen konntet, werde ich mich an der Steuerberaterprüfung des Jahres 2023 versuchen.
Zunächst dachte ich, ich wäre damit ziemlich früh dran, aber es scheint ja sogar unter den Blogger:innen einige zu geben, die sich dasselbe Ziel gesetzt haben und sich auch schon in der Vorbereitung befinden. Das gibt natürlich erstmal das Gefühl nicht ganz allein so freakig zu sein… Falls ihr also dieselbe Schnapsidee hattet, könnt ihr gern weiterlesen (wenn nicht natürlich auch).
Da mein Präsenzkurs erst im September an den Samstagen stattfinden wird (falls Corona mitspielt), halten mich zur Zeit ein paar Vorkursskripte meines Anbieters bei Laune. So ganz geheuer ist mir die selbständige Vorbereitung nicht, aber was will man machen…
Ich versuche seit Anfang März wöchentlich ungefähr 20 Stunden Lernzeit nebenberuflich zu erreichen, damit mein „Stundenplan“ bis zur Prüfung 2023 aufgeht. Da fragt man sich natürlich zurecht, ob das wirklich jetzt schon sein muss? Nun, mein Plan war ursprünglich auch ein anderer. Ich dachte ein Einstieg in die Lernerei mit dem Beginn des Präsenzkurses würde genügen. Als ich dann einen NWB-Artikel las, in dem eine Vorbereitungszeit von 1.700 Stunden empfohlen wurde, begann die Kalkulation in meinem Kopf und naja wie das ausgegangen ist habe ich ja einleitend beschrieben.
Also, wie gestaltet ihr eure Vorbereitung zur Zeit? Geht ihr es eher entspannt an oder geißelt ihr euch wie ich mit ekligen Stundenplänen?
Grüße gehen raus
Carlo