Witz komm raus, du bist umzingelt

Meine heutige Vorbloggerin Daniela hatte offensichtlich einen schlechten Start in den Tag und auch mein Lerntag war dank Dauergequassel im Nachbarzimmer wenig effektiv. All den Geplagten, denen heute und in Zukunft an bestimmten Tagen das Lachen vergangen ist, sei folgendes gesagt:

Ein Politiker, ein Bankmanager und ein Steuerberaterexamenskanditat sind gestorben und sprechen nun am Tor der Hölle vor. Der Höllenvorstand billigt allen einen letzten Telefonanruf zu. Der Politiker greift zum Hörer, ruft einen seiner Amigos an und weist ihn an, dass Schwarzgeld verschwinden zu lassen. Nach 2 Minuten Gespräch verlangt der Höllenvorstand 10.000 €. Nun ist der Bankmanager an der Reihe. Er ruft seinen Bankkollegen an und bittet ihn, alle Junkbonds schnellstens zu verkaufen. Das 2-minütige Gespräch kostet ihn 20.000 €. Nun ist der Steuerberateranwärter an der Reihe. Er ruft seinen Examensmitstreiter an, bespricht Fälle, zitiert intensiv aus dem Gesetz und liest Musterlösungen vor. Nach 20 Stunden Telefonat legt er endlich auf. Ganz besorgt, wieviel dieses Gespräch wohl kosten möge, verlangt der Höllenvorstand nur 50 Cent. Alle 3 sind ganz verwundert. Da klärt der Höllenvorstand auf: Ortsgespräche von der Hölle in die Hölle fallen unter den günstigen Ortsgesprächstarif.

….kleines Debakel….

Hallo Zusammen,

meine 1. Amtstat am Freitag morgen Klausur auspacken und Kaffee drüber laufen lassen. 2. Amtstat, die Kaffeetasse zu Refill nicht richtig unter die Senseo stellen.

Ergebnis:

Debakel

Kennt ihr solche Tage? Nun habe ich am Wochenende wieder nur einen Teil der Klausur aus dem Fernlehrgang geschafft und werde wohl Ostern noch einiges an Zeit mit dieser verbringen müssen.

Zur Frage warum wir jetzt schon lernen….. Genau deswegen. Häufig kommt es anders als man denkt und ich glaube die Masse an Stoff ist sonst nicht zu bewältigen…..

In diesem Sinne eine erfolgreiche Woche…..

Daniela

Wir haben erst März,…

warum so eine Hektik? Die Frage ist mir gerade durch den Kopf gegangen. Es sind noch über 200 Tage bis zur Prüfung. Es gibt 15 Wochen Präsenzkurse und die Leute bestehen. Warum fangen wir so früh an zu lernen? Wenn man sich mal ein bisschen bei den Bestehern der letzten Jahre umhört, heißt es oft, ich habe erst ab Juli (Freistellung) richtig gelernt.

Ist es die Angst?

Ist es die fehlende Freistellung?

Ist es das schlechte Gewissen, weil andere lernen?

Für mich persönlich kann ich sagen, dass mit zunehmender Ordnerdichte im Schrank die Sorge der fehlenden Zeit zum Ende hin gestiegen ist.

Somit einen guten Wochenstart

Jan

Lernen: zu Hause oder in der Bib?

In der Woche hat mich leider ein Infekt erwischt und ich hatte ständige Kopfschmerzen, sodass ich nicht lernen konnte. Jetzt merke ich zum Glück, dass es wieder aufwärts geht. Deshalb bin ich heute morgen mit meinem Freund zur Uni gefahren und habe mich dort in die Bib zum Lernen gesetzt. Für mich war es eine relativ „ungewohnte“ Erfahrung, da ich sowohl meinen Bachelor als auch meinen Master nebenberuflich absolvierte und – im Vergleich zu „Vollzeitstudenten“ – nicht viel Zeit in einer Uni zum Lernen verbracht habe…

Da ich mich allerdings für meine Bachelor- und Masterarbeit des Öfteren in diversen Bibliotheken aufgehalten habe, bin ich zum Glück mit den Regeln in der Bib vertraut und ich schaffe es sogar ein Buch am Automaten auszuleihen 😉 Allerdings dachte ich beim ersten Mal, ob ich nicht doch zum VVK von Fußballtickets in der Schlange stehe, denn an einem dunklen Morgen versammelten sich in aller Herrgottsfrühe zahlreiche Studenten unterschiedlichen Alters vor den Glastüren. Als dann die Angestellten die Türen öffneten und die Masse hinein trottete, realisierte ich, dass die tatsächliche alle in die Bib wollten.

Nun aber zum eigentlichen Thema: wo lernt ihr? Zu Hause oder in der Bib? Ich glaube, dass beide Lernorte Vor- und Nachteile mit sich bringen kann.

Zur Bib:

  • Ich glaube, in der Bib „zwingt“ man sich eher zum Lernen als zu Hause. Zu Hause laden doch einige Dinge zu einer Lernpause ein.
  • In der Bib sieht man viele konzentrierte Leute beim Lernen, was einen auch motivieren kann bzw. die Motivation hochhält.
  • Der Austausch mit Gleichgesinnten fällt bei uns ja leider weg, da es glaube ich eher Zufall ist, wenn man in einer großen Bib noch jmd. findet, der sich auch auf das StB-Examen vorbereitet. Es sei denn, man verabredet zum gemeinsamen Lernen in der Bib.
  • Die Bib bietet je nach Fachrichtung eine Menge an Fachliteratur. Falls man bei einem Thema nicht weiterkommt, kann man Details dazu direkt nachlesen.
  • Was mich etwas gestört hat, dass alle 5 Min. jemand gekommen bzw. gegangen ist, dementsprechend die Tasche ein- bzw. auspackt und den Stuhl hin- und hergerückt hat. Aber evtl. ist es auch schon eine gute Vorbereitung für die Klausuren, wenn alle Teilnehmer in den Gesetzestexten blättert, zur Toilette gehen, o.ä..
  • Je nach Bib stehen auch Kabinen zur Verfügung, die man tage- bzw. monatsweise anmieten kann. Allerdings weiß ich nicht, ob man es im Sommer je nach Temperatur darin aushält 😉
  • Leider ist es jedoch mit Umständen verbunden ständig die roten Backsteine und sonstige Unterlagen in die Bib zu befördern. Hinzu kommt der zusätzliche Wege- und Zeitaufwand. Bei mir ist die Bib leider nicht direkt um die Ecke.

Zu Hause:

  • Hier befindet man sich im gewohnten Umfeld. Da ich ein Arbeitszimmer habe, kann ich mich hier auch ganz gut auf das Wesentliche fokussieren, wenn ich an meinem Schreibtisch sitze.
  • Falls man eine Pause braucht, kann man den Arbeitsplatz kurz verlassen und sich einen Kaffee kochen oder auf den Balkon gehen. Allerdings benötigt man hier schon eine gewisse Selbstdisziplin, dass man sich anschließend wieder konzentriert hinsetzt. Aber ist nicht die ganze StB-Vorbereitung reine Selbstdisziplin??? Ich glaube, wenn es hieran schon scheitert, dann wird man die Motivation auch an anderen Orten nicht aufbringen. Klar, gibt es Tage an denen es besser oder schlechter läuft / an denen man mehr oder weniger schafft … aber das ist ja auch normal 😉
  • Das Smartphone kann man ja an beiden Orten in den Flugmodus setzen 🙂

Fazit: Ich kann sowohl zu Hause als auch in der Bib konzentriert lernen. Allerdings glaube ich nicht, dass ich mich wöchentlich mit meinen 4 roten Freunden in die Bib aufmache, aber so ab und an werde ich es auf jeden Fall in Anspruch nehmen.

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Wie seht ihr das? Lernt ihr lieber zu Hause oder in der Bib?

Der Slogan leuchtete heute an der Uni als ich aus dem Parkhaus kam … so kann ein Tag beginnen 😀

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…..Mist, doch letzter……

Auch von mir ein herzliches Willkommen im Blog. Ich freue mich auf einen regen Austausch mit euch.

Nach Herrn Schell’s Mail von heute Nachmittag hatte ich mir fest vorgenommen, nicht als Letzter ins Rennen zu gehen…..hat nicht geklappt…auch nicht schlimm…..

Wie ich sehe, seid ihr schon fleißig am Klausuren Schreiben. Ich muss mich schon zwingen eine zu schreiben. Das Bestreben erst den Stoff durch zu ackern ist irgendwie größer….man will ja schließlich keine Klausur vergeuden (am Ende habe ich bestimmt welche über 🙂 )……wenn ich dann doch mal eine bearbeitet habe, stelle ich immer wieder fest, dass diese Art zu Lernen voll effektiv ist, weil man sich intensiv mit der Materie auseinandersetzt….

Geht euch das auch so? Wie löst ihr die Klausur-Blockade????

Hello Blog-Community, hello Klausurenkurs….

…. die Prüfungs-Saison 2016/2017 ist eröffnet. Die erste Klausur vom Klausuren-Fernkurs geschrieben. Jedenfalls mehr oder minder. Abgeschickt habe ich „Sie“.

Bei der Bearbeitung habe ich jedoch gemerkt, dass ich schon wieder ganz schön raus bin aus der Übung. Bin also nicht ganz fertig geworden.

Fazit! Zeitmanagement verbessern, üben, üben, üben und doch noch wieder auf ein bisschen mehr Freizeit verzichten…. 🙁 Die nächste Klausur dürfte heute schon wieder im Briefkasten liegen. Wie ist es euch ergangen? Seit ihr auch schon fleißig am Klausuren schreiben??

Greetz Daniela

Leichtathletik im Steuerrecht

Fragt man Wikipedia, bekommt man dies:

„Die Leichtathletik (frühere Bezeichnung auch Volksturnen) hat die seit Urzeiten natürlichen und grundlegenden menschlichen Bewegungsabläufe des Laufens, Springens und Werfens in feste Bahnen des Sports gelenkt und durch ein umfangreiches Regelwerk die individuelle Leistung exakt vergleichbar und messbar gemacht.“

Ich sehe hier eindeutig Parallelen zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung: Die Vorbereitung an sich ist schon ein Marathon – hier ist Ausdauer und Disziplin gefragt, die Kräfte müssen vernünftig eingeteilt werden. Im Endspurt müssen alle Kräfte nochmals mobilisiert werden und dann läuft – äh schreibt man um sein Leben. Die Tücken des Steuerrechts bilden unseren persönlichen Hindernislauf, der nur mit guter Vorbereitung zu meistern ist.  Wenn die ersten korrigierten Klausuren eintrudeln, meint man, man hätte einen Weltrekord aufgestellt (zumindest, was die rote Farbe angeht, ja auch hier ist die individuelle Leistung exakt vergleich- und messbar), da ist man von einem Hochsprung weit entfernt und wenn man dann verzweifelt die Musterlösung studiert, übt man sich im Dreisprung oder auch Sprung im Dreieck genannt. Ab und an tobt man sich auch im Weitwurf der roten Backsteine aus und fühlt sich danach bedeutend besser. Der Spagat zwischen Berufsleben, Privatleben (was war das noch gleich?) und der Vorbereitung ist ein Hochleistungssport. Auch wenn bis zu unserem persönlichen Mehrkampf im Oktober noch exakt 207 Tage Vorbereitungszeit bleiben, man macht sich auch mal seine Gedanken zum Thema Doping (in meinem Fall eindeutig: Schokolade). Was darf man – was darf man nicht?

Zurück zum Ernst der Dinge: Ja, was darf man denn eigentlich bei der Prüfung? Ich hatte ja schon erwähnt, dass meine Vorbereitung im Frühjahr 2015 begonnen hat. Da war ja noch alles „ganz weit weg“ und ich konnte mir viele (nicht immer sinnvolle 😉 ) Gedanken um das „Drumrum“ machen: Lasse ich die Backsteine in den Originalordnern und sortiere ich sie in breitere Ordner um? Benutze ich Griffregister und wenn ja, welche? Was ist hier erlaubt? Nur §§ oder auch Stichwörter? Dank meiner Weiterbildung zum Steuerfachwirt wusste ich glücklicherweise schon, dass ich im Gesetz nichts kommentieren darf (anders als zum Beispiel beim Bilanzbuchhalter) – eine meiner Kurskolleginnen hat es hier böse erwischt, noch rechtzeitig vor der Prüfung, aber es kommt nun viel Mehrarbeit auf sie zu… Mache ich die Register gleich rein und klebe bei jeder Ergänzungslieferung neu oder warte ich ab oder benutze gar separate Folien dafür? Markiere ich von Anfang an oder warte ich ab, bis ich die Basics kann und die Highlights erkenne? Mit welchem Farbsystem komme ich am besten klar oder was verwirrt mich nur? Wie bekomme ich meine Unterlagen samstags von A nach B bzw. wie groß muss mein Trolly denn nun sein? Mit welcher Art Stift kann ich wirklich eine 6-Stunden-Klausur durchschreiben, ohne am nächsten Tag Schmerzen zu haben? Welcher Taschenrechner ist zugelassen? Oder rein organisatorisch: Was brauche ich alles für die Prüfungsanmeldung und zählt wirklich jeder meiner Beschäftigungsmonate? Wie ist der Ablauf der schriftlichen/mündlichen Prüfung? Wann und wo findet diese statt bzw. brauche ich zwingend ein Hotel? Fragen über Fragen. Auch habe ich aufmerksam die Berichte der Vorgänger verfolgt. Mich persönlich beruhigt das sehr, wenn ich schon eine Vorstellung davon habe, was mich denn eigentlich erwartet und ich kann mich dann leichter auf das Wesentliche konzentrieren.

In diesem Sinne: auf zum Training!

So it begins

Nun bin ich also offiziell der Blogger-Community zugehörig und hoffe, dass ich in den kommenden Monaten den ein oder anderen Follower verzeichnen kann. Als Auftakt möchte ich euch von einer inspirierenden Idee berichten: Meine Arbeitskollegin, die mit mir 2017 leiden wird, erzählte mir von ihrem Einfall, im Bestehensfall die Erinnerung an diese Lebensphase zu verewigen.

Inspiriert von dem Buch von Stefan Steinhoff – going tax!: Tagebuch einer Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen, in dem der Protagonist seiner Freundin nach dem Steuerberaterexamenen einen Heiratsantragmacht, habe ich also ähnliche Optionen zusammengetragen. Zur Auswahl stehen a) ein Fallschirmsprung b) ein Tattoo c) ein Heiratsantrag.

Da ein Fallschirmsprung vermutlich vom Adrenalinkick auf einer Höhe mit der Prüfung selbst stehen dürfte und auch Option c) mangels derart fortgeschrittener Emanzipation ausscheiden dürfte, bleibt nur das Tattoo. Fehlt nur die Idee für ein Motiv. „§§“ wohl eher nicht.

Und los geht’s

Hallo liebe Leser und Mitblogger (und gleichzeitig ein herzliches Willkommen an Euch),

nun melde ich mich auch mal zu Wort, nachdem ich die letzten Tage mehr passiv im Blog unterwegs war, indem ich die Beiträge und Kommentare mitverfolgt habe.

Ich war regelmäßiger Leser der Bloggergruppe 2015/2016 und habe mit Neugierde und Interesse die Beiträge und vorallem die Entwicklung der einzelnen Kandidaten mitverfolgt.

Alle Blogger haben auch dieses Jahr ein gemeinsames Ziel: das Steuerberaterexamen 2016/2017. Dafür sind wir alle bereit viel Energie und vorallem viel Zeit in die Vorbereitung zu stecken. Ich denke, wir sind uns alle im Klarem darüber, auf was wir uns damit eingelassen haben. 😉 Aber dies machen wir alle aus eigener Überzeugung und somit sollte auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Dieser ist ja bekanntlich besonders wichtig für ein erfolgreiches Lernen von neuen Sachverhalten.

Ich habe mich nach dem Ende meines Masterstudiums Ende Januar dieses Jahres nach einer kurzen Verschnaufspause um die weitere Bearbeitung meines Fernkurses gekümmert. Im Moment sind es Lehrbriefe und Fälle im Wechsel. Davon müssen die meisten Fälle auch eingesendet werden. In Kürze geht es für mich mit der Bearbeitung von Klausuren los -für den Anfang allerdings nur dreistündige. Darüber bin ich ganz froh, denn langes Klausurenschreiben ist auch ein intensives Krafttraining für die Hand. 😀

Die letzten Tage habe ich mich aber auch um die Anmeldung zum Examen gekümmert bzw. mir einen Überblick über die notwendigen Nachweise verschafft  Die nächste Aufgabe auf meiner To Do Liste ist ein neues Passfoto, da dieses maximal ein Jahr alt sein darf. Ich glaube, über diese Vorgabe bin ich schon einige Zeit darüber, wenn ich mir mein altes Passfoto so anschaue…  😉

Wie sieht Eure Planung für die Anmeldung aus? Habt ihr Euch schon angemeldet und den Kopf um eine Sache freier oder steht die Anmeldung mitsamt den beglaubigten Kopien und Nachweisen auch noch auf Eurem To Do? Ich bin gespannt auf Eure Antworten.

Viele Grüße
Christian

Let´s get it started

Auch von mir ein herzliches Hallo an alle Mitblogger, Leser, stiller Blogverfolger, fleißige Kommentierer und alle angehenden Steuerberater, die sich hier austauschen!

Die zweite Klausur des Klausuren-Fernkurses von Knoll liegt bearbeitet neben mir und ist versandfertig. Ein gutes Gefühl. Geschafft. Bald geht es dann „so richtig los“. Dass ich noch so positiv gestimmt bin, liegt aber wohl auch daran, dass die Korrektur der ersten Klausur noch nicht eingetroffen ist. Aber dazu mehr, wenn es soweit ist.

Ich schreibe momentan hauptsächlich Klausuren aus dem Fernkurs und bearbeite ältere Original-Klausuren. Im Sommer wird mein Vorbereitungsprogramm dann wie folgt aussehen: Präsenz- und Klausurenkurs bei Knoll sowie Klausurenkurse bei verschiedenen Anbietern in Berlin.

Meine Meinung zur Frage, wie die richtige Vorbereitung auszusehen hat: Es gibt kein Patentrezept. Für den einen reichen Fernkurse und 30 Klausuren, der nächste braucht 50 Klausuren und eine Mischung aus Fern- und Präsenzkursen und wieder ein anderer schafft es auch nach 70 Klausuren leider nicht. Denn zu guter Letzt spielt auch nach noch so vielen Klausuren immer noch das berühmte Glück eine (mal kleinere, mal größere) Rolle.

Für die Zeit vor der Prüfung, so denke ich, gilt es herauszufinden, wie man selbst am besten und effektivsten lernt und dann darauf zu vertrauen, dass man mit diesem Wissen die für sich passende Vorbereitung auswählt. Und auch wenn sich – gerade was die „richtige“ Vorbereitung betrifft – nicht immer alle einig sind, so werden die meisten doch hoffentlich zustimmen, wenn ich sage: auf dieser Plattform kommen viele Meinungen und Erfahrungen zusammen, von denen wir, die hier schreiben, und ihr, die hier mitlest, am Ende nur profitieren können.

Auf eine spannende, informative, motivierende und positiv gestimmte neue Blogrunde! Und natürlich auf hervorragende Ergebnisse!