Nachschreibe-Klausur BilSt in NRW

Die gestohlenen BilSt-Klausuren in NRW waren hier im Campus-Blog auch schon Thema. Betroffene haben die Möglichkeit, die BilSt-Klausur im Dezember nachzuschreiben. „Steuer und Studium“ unterstützt alle Betroffenen in dieser besonderen Situation und stellt die „Steuer und Studium“ für vier Wochen kostenlos digital zur Verfügung. Melden Sie sich gern über dieses Formular mit dem Betreff „LKW“.

Bitte halten Sie als Nachweis das Schreiben der StBK bereit.

Wir wünschen allen Betroffenen starke Nerven und viel Erfolg bei der Nachschreibe-Klausur!

Instagram und Klausurkorrektur

Hey ihr,

ich habe es Sarah gleichgetan und bin nun auch auf Insta unter carlo_nwb.campus.blog zu erreichen. Also folgt mir, wenn ihr Bock habt mir zu folgen 😀 Dort wird es neben dem Erfahrungsaustausch öfter auch mal ein paar lustige Reels und so weiter zu sehen geben😉

Meine erste 3h-Klausur für Est habe Ich bereits 3 Tage nach Abgabe korrigiert zurückbekommen. Das Ergebnis (3,0) hat mich motiviert, auch wenn es nur eine Klausur zum „reinkommen“ war.

Ergänzungslieferung

Ich melde mich zurück mit meiner Sammlung an noch nicht einsortierten Ergänzungslieferungen

und beantworte damit Carlos Frage, ob ich es schaffe, die Ergänzungslieferungen zeitnah einzusortieren: Nein. Ich schiebe das immer eine halbe Ewigkeit vor mir her. So lange, bis der Stapel dann fast umfällt. Spaß beiseite. Schon oft habe ich überlegt, wen ich beauftragen könnte aber zu groß ist meine Sorge, dass falsch einsortiert wird oder Seiten fehlen. Also starte ich meine Serie auf Netflix und los geht’s, so macht das Einsortieren dann sogar Spaß.

In den nächsten Tagen werde ich meinen Stapel in Angriff nehmen, denn bis Jahresende möchte ich auf dem aktuellen Stand sein.

Mich würde interessieren, ob ihr die aussortieren Seiten aufhebt oder entsorgt? 

Instagram

Guten Morgen ihr Lieben,

Heute habe ich meinen ersten Kurs online begonnen und bin ab jetzt auch auf Instagram zu finden.

Sarah_nwb.campus.blog

Trotzdem werde ich hier auch weiterhin regelmäßig bloggen. Dort ist aber ggf mal ein persönlicherer Austausch möglich.

VG Sarah

Sonntagsausflug ins Büro…

Heute war ich echt den ersten Tag wieder zum lernen im Büro.

Aller Anfang ist schwer… aber man fühlt sich echt besser, wenn man erstmal wieder angefangen hat. Ist mit Sport ja echt genauso.

Wie gehe ich jetzt vor? Stand jetzt aktuell: Skript lesen, heute Beurfsrecht 01 von Knoll (aus dem Vorjahr) und ganz kurz zusammenfassen auf Karteikarten.

Jetzt unter der Woche werde ich mir Vortragsthemen dazu raussuchen, lesen und mir die Grobgliederung auf Karteikarten schreiben….

Und dann….so ist das Ziel auf dem Weg zum Mandaten mir anhand dieser Grobgleiderung den Vortrag selbst im Kopf vorsagen.

Und so denke ich werde ich dann Woche für Woche jetzt vorgehen.

Alleine aus dem heutigen Skript lassen sich mindestens 4 Vorträge ableiten:

  • Berufspflichten
  • Honorar
  • Haftung
  • Haftpflichtversicherung

Ohne Theorie geht es nicht, zu lange mit den Vorträgen zu warten wäre auch Mist. Und über die Vorträge lernt man such die Theorie.

Eine Freundin schickt mir noch ihr Buch zu „101 Kurzvorträgen“ denke da finde ich dann auch immer die entsprechenden Vorträge. Reicht ja schon, gerade für den Anfang, um zu wissen wie viel man da mindestens einbauen muss.

Fühle mich mit dem Fahrplan gerade ganz wohl. Bin aber im Laufe des Lernprozesses auch immer wieder bereit den Plan anzupassen 😀

Wie stets bei euch? Habt ihr euch wieder in den Sattel geschwungen?

Viele Grüße

Sarah

Zeitmanagement

Hey ihr,

zunächst hoffe ich erstmal, dass sich bei allen, die dieses Jahr die schriftliche Stb-Prüfung geschrieben haben der Stress und die Aufregung, vor allem um die USt-, und Bilanz-Klausur ein wenig gelegt hat.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich ziemlich froh die Prüfung dieses Jahr nicht geschrieben zu haben, denn das war auch mal eine Überlegung, die ich anfangs hatte. Ich habe die Klausuren noch nicht gesehen, die Erzählungen und auch die Beiträge hier im Blog dazu haben aber schon für einige Zweifel und Unbehagen in mir gesorgt.

Zwei Dinge haben diese Klausuren auf jeden Fall gezeigt:

  1. Exotenthemen können nicht nur Randthemen darstellen, sondern auch mal kombiniert mit anderen Problemstellungen über 30 Punkte beinhalten und
  2. Problemstellungen/Schwerpunkte können auch mal in Klausuren erscheinen, in denen man sie nicht erwartet.

Über den Sinn und Zweck lässt sich natürlich streiten, gerade in Anbetracht des scheinbaren Beratermangels. Aber nun erstmal genug von den Prüfungsklausuren. Von diesem Niveau bin ich noch ein wenig entfernt.🤭

Ich wollte euch einfach mal schreiben, wie es mir in den vergangenen Wochen so ergangen ist.

Mein Online-Kurs läuft weiterhin zweimal die Woche seit nun mittlerweile Ende August und ich muss sagen, dass ich die mir vorgenommene Kombination aus Nacharbeit und schon allmählich Klausuren zu schreiben zeitlich ziemlich unterschätzt habe. Mein Plan war eigentlich die Woche über die Themen der Kurs-Termine nachzuarbeiten, Freitag eine Klausur zu schreiben und die dann am Samstag und Sonntag nachzuarbeiten.

Pustekuchen!!! Zeitlich passt das irgendwie noch nicht. Die Zeit, die ich verwende um Skripte nachzuarbeiten, dazugehörige kleine Fälle und/oder Examensfälle zu lösen ufert immer öfters aus. Man sieht sich mit zu vielen Themen konfrontiert, zu denen lediglich gefährliches Halbwissen vorhanden ist und in den einzelnen Kursterminen werden natürlich immer nur die vermeintlichen Probleme der einzelnen Themen angesprochen. Schaut man dann ins Skript, stellt man fest, dass da dann doch noch das ein oder andere Thema nachgearbeitet werden könnte, ehe man Fälle dazu lösen kann.

Dementsprechend habe ich meinen Plan jede Woche eine Klausur zu schreiben auch erstmal über den Haufen geworfen. Mein neuer Plan ist also alle zwei Wochen eine Klausur zu schreiben. Mal sehen, ob das wenigstens klappt. Trotz meiner zeitlichen Probleme, habe ich 1x Bilanz, 1x ESt und 1x KSt geschrieben. Jeweils mit unterschiedlichen Erfolgen. Außerdem habe ich festgestellt, dass die Klausurtechnik auch wieder auf Vordermann gebracht werden will.

Von Vorteil ist, dass mein Anbieter 3h Vorjahresklausuren zur Verfügung stellt und ab November sowieso die ersten 3h Klausuren eingereicht werden sollen. Das heißt ich bin in nächster Zeit quasi gezwungen Klausuren zu schreiben, auch nicht schlecht. Das ist natürlich anstrengender, als normale Nacharbeit, bringt aber gefühlt mehr, wenn man die Klausur auch nacharbeitet.

Ansonsten bin ich eigentlich mit meinem Online-Kurs zufrieden. Falls Fragen auftauchen kann man jederzeit den Dozenten über die Anbieterplattform anschreiben. Die Antwort erfolgt dann per Mail. Ich nutze dieses Angebot sehr gern, da sich bei mir meistens in der Nacharbeit Fragen ergeben. Wenn man eher ein Gespräch bevorzugt, sei es auch virtuell, kann man sich zu den Tutorienterminen einloggen und dort seine Fragen los werden.

Achja und dann gibt es da ja noch die Ergänzungslieferungen. Das Bild, das ihr unten seht ist schon nicht mehr aktuell. Mittlerweile habe ich 5 Ergänzungslieferungen gesammelt und das Einsortieren schiebe ich immer erfolgreich auf. 😅😅😅😅 Ich weiß nicht wie es euch damit geht, aber ich hab da so gar keine Lust drauf, obwohl es natürlich nötig ist.


Wie teilt ihr euch die Zeit zur Nacharbeit ein? Und wie geht ihr mit den Ergänzungslieferungen um? Schafft ihr es sie zeitnah einzusortieren?

Grüße

Carlo

Mündliche StB-Prüfung 2023: Tipps für einen persönlichen Lernplan

Alexandra Kandler, Steuerberaterin, Lehrgangsleitung beim Steuerrechts-Institut KNOLL, gibt in der aktuellen Ausgabe von NWB Steuer und Studium Tipps für einen persönlichen Lernplan neben dem beruflichen Alltag. Einen umfangreichen Ausschnitt aus dem Beitrag haben wir auf nwb.de veröffentlicht.

>> Jetzt lesen auf nwb.de.

Zurück in den Lernmodus

… ich muss zugeben- das fällt mir gerade richtig dolle schwer.

Da ist wieder die Arbeit die an einem zieht… und wo man dann lieber versucht etwas „fertig zu bekommen“, wo man aber ja sowieso nie fertig wird mit.

Da sind wieder Kinder die ständig krank sind…

Und … da ist diese Unsicherheit in der man bis zu den Ergebnissen schmorrt.

Einmal die Woche fahre ich aktuell raus zum Mandanten. Meine Fahrzeit ist verhältnismäßig lang. Brauche aktuell ca 1,5 Std hin und dann nochmal 1,5 Std zurück.

Zumindest morgens diese Zeit will ich jetzt immer nutzen und etwas lesen oder lernen. Gestern war es die neuste Ausgabe Steuer und Studium.

Hier Thema die Vorbereitungen auf die Mündliche Prüfung. Was soll ich sagen? Alleine das zu lesen bereitet mir schon echt Herzklopfen 😀

Es ist so viel was man da eigentlich in seinen Kopf pressen müsste… und die Vorstellung vor einem Prüfungsausschuss zu stehen und mega nervös zu sein, macht mich irgendwie jetzt schon hibbelig.

Mein Plan ist jetzt erstmal die alten Skripte aus dem Vorjahr aus den „Nicht Steuerfächern“ von Knoll zu machen. Dazu werde ich jetzt einen 1,5 Tage in der Woche nutzen, da ich ja meine Arbeitszeiten reduziert habe (- sofern hier keiner krank ist!)…

Für Anfang Februar habe ich bereits eine Simulation gebucht, sobald die Ergebnisse da sind oder ich wieder etwas motivierter bin werde ich vermutlich noch eine buchen.

Aller Anfang ist schwer, man muss nur erstmal beginnen ..